Wir hoffen, dass Sie gut ins Jahr gestartet sind! Eines bleibt auch in 2022 gleich: Wir informieren Sie über Aktuelles zur Bodengesundheit, Bodenanalyse und über Stenon. Diese Ausgabe enthält Wissenswertes über Änderungen in der FarmLab-Tarifstruktur, Tipps von Experten zur Teilnahme an einem EU-Programm für “Carbon Farming” und Preisprognosen für die Düngemittelmärkte.
Für einen tollen Start ins Jahr macht Stenon es Neukunden in Kürze noch leichter, langfristig von niedrigen monatlichen Kosten zu profitieren. Denn aufgrund der hohen Nachfrage passen wie die Mindestvertragsdauer an. Ab dem 1. Februar 2022 beträgt sie sechs Monate. Schon jetzt ist der Sechs-Monats-Tarif die beliebteste Wahl unserer Kunden. Daher haben wir uns auch entschlossen, ihn als Standard-Einstieg anzubieten.
Falls Sie das FarmLab trotzdem lieber für einen kürzeren Zeitraum testen möchten, bleibt für eine Übergangszeit der Drei-Monats-Tarif verfügbar. Kontaktieren Sie uns gern direkt, um diese Option zu buchen.
Wussten Sie schon, was das FarmLab alles für Sie messen kann? Viele unserer Kunden optimieren ihre Düngemittelkosten etwa anhand von Messergebnissen für NO3/NH4 und pflanzenverfügbaren Phosphor. Aber da geht noch mehr. Zum Beispiel behalten Sie auf Wunsch auch den Gehalt von Humus (SOM) oder Bodenkohlenstoff (SOC) im Blick.
Diese beiden Parameter gewinnen künftig an Bedeutung. Denn die EU-Kommission richtet derzeit ein System ein, das Anreize für eine stärkere Kohlenstoffbindung setzt. Wenn Land- und Forstwirte klimaschädliches CO2 im Boden und in Pflanzen speichern, will die EU sie dafür entschädigen.
Die SOC- und SOM-Werte mit dem FarmLab zu überwachen, ist ein hilfreiches Instrument, um abzuschätzen, was bei einer Programmteilnahme für Sie drin ist. Auf diese Weise profitieren Sie zweifach: Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt und erzielen ein zusätzliches Einkommen. Mehr über das sogenannte Carbon Farming der EU erfahren Sie in diesem lesenswerten Artikel.
Der drastische Anstieg der Düngemittelpreise in Deutschland wird sich unweigerlich auf den gesamten Agrarmarkt auswirken. Aus diesem Grund den Einsatz von Düngemitteln pauschal zu reduzieren, ist keine Option. Dies würde nur die Risiken für die Ernährungssicherheit erhöhen und die Bezahlbarkeit von Lebensmitteln beeinträchtigen. Deshalb ist es wichtig, dass die europäischen Landwirtschaftsbetriebe dringend einen Weg finden, wie sie die Kosten für Düngemittel senken und gleichzeitig das erforderliche Ertragsniveau aufrechterhalten.
Präzisionsackerbau lautet daher das Ziel. Neue digitale Technik ebnet den Weg dorthin. Mit dem mobilen Bodenanalysesystem von Stenon entwickeln unsere Kunden ein effizientes Düngeprogramm auf der Grundlage aktueller Echtzeitdaten ihres Bodens. Dadurch bringen Sie Düngemittel nur dort aus, wo es tatsächlich nötig ist.
Erfahren Sie mehr in diesem Artikel über die Preisexplosion bei Düngemitteln in Deutschland und welche Folgen dadurch drohen.
Interessiert? Kontaktieren Sie uns noch heute und beginnen Sie, mit dem Einstieg ins “Smart Farming” Kosten zu sparen und die Leistung Ihrer Felder zu optimieren: