Die nach oben schnellenden Düngerpreise bieten angesichts des bevorstehenden Saisonstarts besonders viel Gesprächsstoff. Aus diesem Grund greifen wir das Thema in diesem Beitrag auf und versorgen Sie mit einer aktuellen Einschätzung zur Lage sowie mit Tipps, wie Sie die Preiseffekte auf Ihre Betriebskosten dämpfen können. Inwiefern Sie sich auf die präzise Daten des FarmLabs bei einer kostensparenden Anbauplanung verlassen können, beleuchtet ein aktuelles Fachurteil von Branchenkennern. Außerdem haben wir eine News für alle, die wie wir lokal handeln, aber global denken – und einen Start in den US-Markt planen.
Eine Bodenanalyse bildet buchstäblich die Grundlage für bestmögliche Anbauentscheidungen. Das gilt erst recht, wenn es darum geht, nicht zu viel und nicht zu wenig Düngemittel auszubringen. Ob Sie das richtige Maß finden, steht und fällt mit der Genauigkeit der erfassten Nährstoffwerte, die Ihnen eine Bodenanalyse bietet.
Wie präzise und verlässlich das FarmLab entsprechende Daten erhebt, hat die Bauernzeitung in einer unabhängigen Einschätzung beleuchtet. Im Artikel der aktuellen Ausgabe 6/2022 auf den Seiten 36 bis 38 erfahren Sie nicht nur Wissenswertes über die wichtigsten Messmethoden des FarmLabs. Darüber hinaus berichtet auch ein Anwender von seinen persönlichen Erfahrungen aus der Praxis, Max Schurke. Zu welchem Urteil Max Schurke sowie die Redaktion der Fachpublikation kommen und welche Erkenntnisse Sie für Ihren Betrieb daraus ziehen können, lesen Sie hier.
In welche Richtung werden sich die Düngerpreise entwickeln? Und wie können Sie trotz hoher Preise ihre Betriebsausgaben auf einfache Weise möglichst niedrig halten?
Die Antwort auf die erste Frage ist klar: Nach oben. Nach Ansicht der Ökonomen des American Farm Bureau ist ein Ende der hohen Kosten nicht absehbar. Die aktuellen Gründe sowie voraussichtlichen Folgen für Landwirte und Lebensmittelpreise erklären die beiden verlinkten Artikel von Agrarheute.com kompakt und anschaulich.
Gegen die hohen Düngerpreise können Landwirte nichts ausrichten. Trotzdem gibt es Sparpotenzial, zum Beispiel beim Stickstoffdünger. Welches, erklärt dieser Artikel von Agrarheute.com anhand von vier Tipps zum stickstoffsparenden Anbau.
Einen Tipp nehmen wir vorweg und beantworten damit die zweite Eingangsfrage: Individuelle Bodenanalysen betrachtet die Fachredaktion als einen starken Hebel, um schnell und einfach jederzeit zu erfahren, ob Sie nicht vielleicht doch wegen einer völlig ausreichenden Nährstoffsättigung auf eine Düngung verzichten können. Das spart doppelt Kosten: nämlich für externe Labore und für den unnötigen Verbrauch von Stickstoffdünger.
Für mehr Tipps zu Ihrem persönlichen Sparpotenzial mit dem FarmLab kontaktieren Sie uns hier.
Wer sich für das FarmLab entscheidet, wählt eine zukunftssichere Lösung, die auf lange Sicht eine konsistente Datenbasis sichert. Denn Stenon wächst weiter und expandiert mit dem FarmLab in den US-amerikanischen Markt. Das bedeutet für Kunden in Deutschland und in Europa: Sie profitieren auch in Zukunft von einem immer besseren Produkt, dass wir wegen der steigenden Nachfrage kontinuierlich weiterentwickeln und so stets bestmöglich an die jeweiligen Einsatzzwecke unserer Kunden anpassen. Im März startet unser Testprogramm, um die Erkennungsalgorithmen für die landwirtschaftlichen Böden in Kalifornien zu kalibrieren. Wenn Sie mit einem regionalen Zweigbetrieb daran teilnehmen oder einfach nur mehr über die Hintergründe erfahren möchten, finden Sie hier alles Wichtige zum Testprogramm in Kalifornien.
Interessiert? Kontaktieren Sie uns noch heute und beginnen Sie, mit dem Einstieg ins “Smart Farming” Kosten zu sparen und die Leistung Ihrer Felder zu optimieren: