Landwirtschaft in der Schweiz

Im Hintergrund Berge, davor ein Getreidefeld mit der Schweizer Flagge - Titel: Landwirtschaft in der Schweiz

Autor: Christopher Hanek

Berge, Weiden und Bäche unter blauem Himmel – das ist ein Bild, das vermutlich viele Menschen im Sinn haben, wenn es um das Thema “Landwirtschaft in der Schweiz” geht. Doch gehört weitaus mehr in dieses Schweizer Panorama, denn auch wenn die Schweiz im Hinblick auf ihre Anbaumöglichkeiten begrenzt ist, macht das kleine Land große Schritte in Richtung Nachhaltigkeit und Technik. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die aktuelle Situation der Landwirtschaft in der Schweiz.

Situation der Landwirtschaft in der Schweiz

Die Schweiz ist mit rund 41.000 Quadratkilometern auf Platz 32 der größten Länder Europas und aufgrund des Klimas sowie der Topographie eine landwirtschaftliche Herausforderung. Dennoch hat die Landwirtschaft für einen großen Anteil der 8,5 Millionen Menschen in dem Land einen hohen Stellenwert: Regionalität, Nachhaltigkeit und “Made in Switzerland” sind für viele Einwohner ein wichtiges Merkmal der Schweizer Agrarwirtschaft.

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Wie viele landwirtschaftliche Betriebe gibt es in der Schweiz?

Im Jahr 2021 wurden in der Schweiz 48.864 Landwirtschaftsbetriebe gezählt. 7.670, also 15,7 Prozent, von diesen Betrieben haben sich dem Bio-Anbau verschrieben. Zudem waren 2021 150.231 Menschen in der Schweizer Landwirtschaft beschäftigt, davon 26.441 in den Bio-Betrieben. 1

Zwei Kreisdiagramme, welche die Anzahl an Betrieben und Bio-Betrieben sowie die dort arbeitenden Menschen im Jahr 2021 darstellen
In der Schweiz sind Bio-Betriebe auf dem Vormarsch – im Vergleich dazu werden in Deutschland rund 9,9 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche ökologisch bewirtschaftet (Quelle: Umweltbundesamt)

Größe der landwirtschaftlichen Nutzfläche in der Schweiz

Im Jahr 2020 wurden in der Schweiz 1.044.034 Hektar für landwirtschaftliche Zwecke genutzt: Naturwiesen und Weideland machten mit 58 Prozent den größten Anteil aus – gefolgt von Ackerbau mit 38 Prozent und Sonderkulturen, wie beispielsweise Rebland und Obstanlagen, mit 4 Prozent. Im Jahr 2018 betrug die landwirtschaftlich genutzte Fläche pro Betrieb durchschnittlich 20,5 Hektar. Die größeren Betriebe mit mehr als 30 Hektar Nutzfläche bewirtschaften insgesamt 47 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Fläche. 2

Ein Kreisdiagramm, welches die Aufteilung der landwirtschaftlichen Nutzfläche in der Schweiz im Jahr 2020 zeigt
Die Schweizer Landwirtschaft ist nach wie vor von Naturwiesen und Weideland geprägt – Sonderkulturen sind kaum zu finden

Welche Form der Landwirtschaft wird in der Schweiz betrieben?

In der Schweiz sind fast drei Viertel aller landwirtschaftlichen Betriebe auf die Erzeugung tierischer Produkte, allen voran Milch, ausgelegt. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass rund 70 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche Wiesen und Weiden sind. Der Anbau von Gemüse ist im Rahmen der pflanzlichen Landwirtschaft ebenfalls gelegentlich vorzufinden. 3

Unsere Kunden in der Schweiz arbeiten vor allem mit vergleichsweise kleinen Schlägen. Die Gründe hierfür liegen in der eher tierlastigen Landwirtschaft der Schweiz, die seit jeher wenig Ackerbau betreibt. Da unsere Kunden vor allem Wert auf Qualität und Regionalität legen, spielt die Größe der Schläge jedoch nur eine untergeordnete Rolle.

Die Schweiz damals – die Schweiz heute

Das Thema Landwirtschaft hat innerhalb der Schweiz einen hohen Stellenwert. Trotz Globalisierung und der Möglichkeit, Waren aus dem Ausland zu beziehen, bevorzugen viele Einwohner der Schweiz regionale Produkte – um diese in guter Qualität zu erhalten, akzeptieren die Menschen auch höhere Einkaufspreise.

Mit den durchschnittlichen 20,5 Hektar pro Betrieb hat sich die landwirtschaftlich genutzte Betriebsfläche im Vergleich zu 1980 verdoppelt. Vor knapp 40 Jahren haben Schweizer Betriebe im Durchschnitt eine Fläche von 10,3 Hektar bewirtschaftet. Auch der Anteil der Fläche, den die großen Betriebe mit mehr als 30 Hektar nutzen, ist im Vergleich zu 1980 stark gestiegen. 1980 betrug der Anteil der von diesen Betrieben bewirtschafteten Fläche lediglich 14 Prozent – heute sind es fast 50 Prozent. 4

Die Grafik zeigt den durchschnittlichen Größenwachstum der landwirtschaftlichen Betriebe in der Schweiz
Die durchschnittliche Größe der Schweizer Betriebe hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte verdoppelt – im Jahr 2020 haben vor allem größere Betriebe die Landschaft dominiert

Dass die Regionalität für Schweizer aktuell einen hohen Stellenwert hat, beweist auch die Statistik: Im Jahr 2020 haben 26 Prozent der Betriebe ihre erzeugten Produkte direkt vor Ort verkauft. 2010 waren es lediglich 10 Prozent aller Betriebe. 5

Wie hat sich die Schweizer Landwirtschaft in den letzten Jahren entwickelt?

Wie bereits erwähnt hat in der Schweiz vor allem die Anzahl großer Betriebe mit mehr als 30 Hektar in den letzten Jahren zugenommen. Aber auch die biologische Landwirtschaft schreitet nach vorne – die Anzahl an Bio-Betrieben ist zuletzt um 4,9 Prozent angestiegen. Den größten Anteil unter den zunehmenden Bio-Betrieben machte der Gemüse- und Rebenanbau mit 19 beziehungsweise 8 Prozent der Anbaufläche aus. 6

Doch nicht nur die biologische Landwirtschaft verzeichnet in der Schweiz schwarze Zahlen. Zunehmend mehr Frauen sind in der Landwirtschaft tätig und auch die Anzahl der von Frauen geleiteten Betriebe hat in der Schweiz zugenommen: 6 Prozent aller Frauen, die 2020 in der Schweizer Landwirtschaft gearbeitet haben, waren in der Verantwortung einer Betriebsleiterin. 7

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Welchen Problemen steht die Schweiz gegenüber?

Auch die Landwirtschaft in der Schweiz sieht sich aktuellen Problemen gegenüber. Neben den steigenden Preisen für Rohstoffe muss sich das kleine Land im Herzen Europas Gedanken um den Wasserhaushalt in den nächsten Jahren machen und Lehren daraus ziehen, dass zwar die Anzahl größerer Betriebe zunimmt, die Menge an Betrieben insgesamt aber rückläufig ist.

Stenons Kunden in der Schweiz haben uns davon berichtet, dass sich die produzierende Landwirtschaft in der Schweiz aufgrund der steigenden Preise und der sich verändernden Klimabedingungen aktuell in einer schwierigen Situation befindet. Auch sie sieht sich den Problemen des globalen Agrarmarktes gegenüber, weshalb sich die Landwirtschaft in naher Zukunft anpassen muss.

Steigende Düngerpreise

Wie auf dem gesamten globalen Markt sind auch auf dem Schweizer Düngermarkt hohe Preise das Hauptproblem. Bereits im Laufe der letzten Jahre sind die Preise angestiegen, im Jahr 2022 wird diese Entwicklung aufgrund globaler Konflikte jedoch noch verstärkt. Im Vergleich zum Jahr 2021 sind die Preise für Stickstoffdünger um das Zwei- bis Dreifache gestiegen. 8 Seit Anfang 2020 haben sie sich sogar vervierfacht. 9

Dank des Schweizer Vorbezugssystems ist zumindest das Jahr 2022 aus landwirtschaftlicher Sicht gesichert. Die notwendigen Rohstoffe für die Anbausaison sind bereits an die Betriebe verteilt worden. In Anbetracht der steigenden Preise steigt jedoch der Druck auf die Landwirte, da sich auch die Produktionskosten erhöhen werden. 10 Denn nicht nur die Düngerpreise steigen, sondern auch die Preise für Ackerboden, Maschinen und Technologie, Saatgut, Pestizide sowie Kraftstoff. 11 Vor allem das Thema “Pestizide” war im Jahr 2021 ein zentrales Thema in der Schweiz, als die Volksinitiative “Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide” abgelehnt wurde.

Laut einer Studie der Universität von Illinois betragen die Kosten für Landwirte, von den Düngerkosten bis hin zur Versicherung für den Betrieb und die Maschinen, im Jahr 2022 1.265 US-Dollar pro Hektar. Im Vergleich dazu lagen die gleichen Kosten im Jahr 2020 bei 966 US-Dollar pro Hektar. Innerhalb von zwei Jahren sind die Preise laut Studie um ein Drittel gestiegen. Für die nächsten Jahre muss die Landwirtschaft folglich umgedacht werden: Neue Kostenstrukturen und neue Preisniveaus müssen über kurz oder lang etabliert werden. 12

Die Balkendiagramme zeigen den weltweiten Anstieg der Gesamtkosten für einen Betrieb in den letzten zwei Jahren
Die Betriebskosten für Landwirte ist in den letzten Jahren weltweit um mehrere Hundert Dollar angestiegen

Verfügbarkeit von Wasser

Die Landwirtschaft ist abhängig von Wasser – andernfalls können weder Felder bewässert noch Tiere getränkt werden. Doch Wasser ist keine endliche Ressource und in Anbetracht des Klimawandels, der sich unter anderem in langen Sommern und ausbleibenden Regenschauern äußert, muss der Wasserhaushalt in der Landwirtschaft künftig anders geregelt werden.

Die Schweiz ist im weltweiten Vergleich zwar ein wasserreiches Land 13, doch im Zuge des Klimawandels nehmen vor allem die Sommerabflüsse im Mittelland der Schweiz ab, während der Wasserbedarf der Landwirtschaft steigt. 14

Einige unserer Schweizer Kunden haben bereits davon berichtet, dass sie auf mehreren Hektar den Anbau für eine ganze Saison streichen mussten, weil kein Wasser verfügbar war.

Wasserentnahmeverbote aus Oberflächengewässern sind die Folge, um die Wasserknappheit auszugleichen. 15 Denn vor allem die Gemüse- und Obstfelder müssen regelmäßig mit Wasser versorgt werden. Für die übrigen Kulturen ist der Regen, der pro Jahr in der Schweiz fällt, noch ausreichend. 16

Eine Lösung für die Zukunft

In der landwirtschaftlichen Betriebszählung des Jahres 2020 hat das Schweizer Bundesamt für Statistik, kurz BFS, erstmals das Thema “Digitalisierung” in den Fragenkatalog aufgenommen. Auch in der Schweizer Landwirtschaft spielt die Digitalisierung und Nutzung von digitaler Technik im 21. Jahrhundert eine tragende Rolle.

Dem Report zufolge setzen rund 18.000 von 49.000 landwirtschaftlichen Betrieben in der Schweiz auf digitale Hilfsmittel, also mehr als ein Drittel. 28 Prozent, in etwa jeder Vierte, haben im Rahmen der Zählung angegeben, dass das Smartphone ein wichtiges Entscheidungsinstrument darstellt. 14 Prozent der Betriebe setzen digitale Technologie für Arbeiten auf dem Feld ein; 2 Prozent nehmen sogar Drohnen zur Hilfe. 17

Drohnen in der Landwirtschaft machen mittlerweile mehr als nur Luftaufnahmen zu liefern. Drohnen können Pflanzenschutzmaßnahmen umsetzen, Felder analysieren oder versteckte Wildtiere aufspüren. 18

Das Balkendiagramm zeigt, dass ein Drittel aller Schweizer Betriebe digitale Technologien nutzen; daneben stehen Prozentangaben die landwirtschaftliche Digitalisierung betreffend
Schweizer Landwirte setzen zunehmend auf digitale Technologie und scheuen auch nicht vor dem Einsatz von Drohnen zurück

Der Trend zur Technologie hat zweierlei Gründe die sich gegenseitig bedingen:

  • Hohe Kosten treiben die Landwirte dazu, effektiver zu arbeiten. Digitale Technologie hilft dabei, Prozesse und Anbau zu optimieren.
  • Die Digitalisierung schürt bei vielen Landwirten die Hoffnung, Arbeit flexibler zu gestalten und Prozesse besser zu organisieren.

Unsere Schweizer Kunden beschrieben die Bereitschaft, digitale Technik einzusetzen und den Glauben an eine Verbesserung dadurch, als besonders groß. Doch es gibt auch kritische Stimmen, die betonen, dass der verstärkte Einsatz von Technologie die Böden nicht zwangsläufig gesünder macht. Hierfür bedarf es auch anderer Aspekte wie beispielsweise grundlegende strukturelle Veränderungen im Anbau, Vertrauen in die eigenen Methoden, Motivation und wichtige Impulse von außen.

Das FarmLab als Schritt nach vorne

Auch Stenon trägt seinen Teil dazu bei, einen Schritt in Richtung Zukunft zu machen. Das FarmLab ist eine innovative Technik, die es Landwirten ermöglicht, Boden in Echtzeit zu analysieren. Auf Grundlage der Daten kann mittels digitaler Applikationskarten die Düngung angepasst werden; wer das FarmLab langfristig in seinen Betriebsplan einbindet, kann seine Düngestrategie auch langfristig anpassen. Dieses Vorgehen kann einen großen finanziellen Unterschied machen, denn dank einer optimierten Düngung können hohe Kosten für Dünger eingespart werden.

CTA: Den Schritt in die Zukunft wagen?

Des Weiteren vermeiden FarmLab-Nutzer eine Überdüngung ihrer Felder und schonen auf diese Weise die Umwelt. Vor allem in einem Land, in dem die Einwohner viel auf Regionalität setzen und Bio-Betriebe auf dem Vormarsch sind, ist der Schutz der Umwelt auch im landwirtschaftlichen Sektor ein hohes Gut. Mit dem FarmLab können Nutzer in der Schweiz die Laboranalysen auf das gesetzliche Minimum von einer Probe alle 10 Jahre reduzieren. Die Tausenden von Franken die dennoch regelmäßig in Bodenanalysen investiert werden müssen, können Landwirte dank des FarmLab einsparen. Zudem können mit dem Gerät von Stenon teilflächenspezifische Messungen vorgenommen werden – Landwirte müssen sich folglich nicht auf die pauschalen Angaben der Labore verlassen.

Unsere Schweizer Kunden haben berichtet, dass die Laboranalysen über Jahre hinweg sehr teuer sind und zwar viele Daten liefern, diese aber kaum Nutzen haben: Die Daten werden pauschalisiert und können selten ins Gesamtbild eingeordnet werden. Das FarmLab helfe hingegen dabei, Kulturen direkt zu erfassen, Änderungen vor Ort vorzunehmen und Düngungen anzupassen. Wer das FarmLab in eine Strategie über mehrere Jahre hinweg einplant, kann langfristig davon profitieren.

Über Stenon

Mit dem FarmLab hat es sich Stenon zum Ziel gesetzt, das Nehmen von Bodenproben zu vereinfachen, Echtzeitanalysen zu erlauben und Dünge- sowie Anbauprozesse zu optimieren. Das innovative und mobile Bodenanalysegerät ist eine Hilfestellung für jeden Landwirt, der an einem langfristigen finanziellen Vorteil interessiert ist und die landwirtschaftliche Zukunft ein Stück besser machen möchte.

Auch in der Schweiz versuchen wir, die Landwirtschaft mit unserem FarmLab zu verbessern und Landwirten unter die Arme zu greifen. Wir konnten bereits viele Kunden dies- und jenseits der Alpen von unserer Technik überzeugen. Unsere Technologie wird auch in größeren Betrieben von bis zu 100 Hektar eingesetzt. Zudem haben wir bereits die Rückmeldung erhalten, dass unsere Pakete mit Ersatzteilen binnen weniger Tage bei unseren Kunden eingetroffen sind. Die Lieferkette von Stenon kennt folglich keine Grenzen.

Wenn auch Sie an dem FarmLab von Stenon Interesse haben, auch wenn Sie nicht in der Schweiz beheimatet sind, und gern mehr über unsere Technik erfahren möchten, dann kontaktieren Sie uns. Gern vereinbaren wir ein Gespräch zwischen Ihnen und einem unserer Experten, der Ihnen mehr über das FarmLab erzählt und all Ihre Fragen beantwortet.

Quellen:

1 https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/land-forstwirtschaft/landwirtschaft.html

2 https://www.schweizerbauer.ch/politik-wirtschaft/agrarwirtschaft/schweiz-verliert-768-bauernbetriebe/

3 https://www.gtai.de/de/trade/schweiz/specials/agrarwirtschaft-milch-und-viehwirtschaft-dominieren-63629

4 https://www.schweizerbauer.ch/politik-wirtschaft/agrarwirtschaft/schweiz-verliert-768-bauernbetriebe/

5 https://www.srf.ch/news/schweiz/schweizer-landwirtschaft-die-landwirtschaft-wird-immer-digitaler

6  https://www.schweizerbauer.ch/politik-wirtschaft/agrarwirtschaft/schweiz-verliert-768-bauernbetriebe/

7 https://www.agrarbericht.ch/de/betrieb/strukturen/betriebe

8 https://www.agrartechnik.ch/zeitschrift/schweizer-landtechnik/newsticker/artikel/duengerpreise-sind-um-das-zwei-bis-dreifache-gestiegen/

9 https://www.agrarheute.com/markt/duengemittel/duengerpreise-inputkosten-steigen-dramatisch-neue-agrarwelt-591919

10 https://www.agrartechnik.ch/zeitschrift/schweizer-landtechnik/newsticker/artikel/duengerpreise-sind-um-das-zwei-bis-dreifache-gestiegen/

11 https://www.agrarheute.com/markt/duengemittel/duengerpreise-inputkosten-steigen-dramatisch-neue-agrarwelt-591919

12 https://www.agrarheute.com/markt/duengemittel/duengerpreise-inputkosten-steigen-dramatisch-neue-agrarwelt-591919

13 https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/umwelt/wasser.html

14 https://www.agroscope.admin.ch/agroscope/de/home/themen/umwelt-ressourcen/klima-lufthygiene/landwirtschaft-im-klimawandel/swissirrigationinfo.html

15 https://www.agroscope.admin.ch/agroscope/de/home/themen/umwelt-ressourcen/klima-lufthygiene/landwirtschaft-im-klimawandel/swissirrigationinfo.html

16 https://www.sbv-usp.ch/de/schlagworte/wasser/

17 https://www.srf.ch/news/schweiz/schweizer-landwirtschaft-die-landwirtschaft-wird-immer-digitaler

18 https://www.srf.ch/news/regional/ostschweiz/tier-und-technik-landwirtschaft-wird-digital